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Sarah

Sarah | dreißig
näht. kocht. backt. knippst. baut.
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    Aug
    16

    Musikfetzen

    Stempel: ♄ Krachwelt

    Oh, Du tolles Internetz! Dank Dir bin ich ĂŒber Daniel zu Celina und von dort zu diesem tollen Artikel gelangt:
    10X deutschsprachige Lyrics.
    Und da ich selbst ein großer Fan deutschsprachiger Musik bin, bin ich quasi dazu gezwungen mitzumachen!

    Hier sind also einige meiner liebsten, deutschen Musikfetzen:

    Wir sind geblendet, wir sind verlor’n. Ein falscher Schritt und alles beginnt von vorn.
    Alles beginnt von vorn:
    Die Trauer, die uns lÀhmt, das Leiden, das uns zÀhmt,
    die LĂŒgen, die uns brechen, die Illusionen, die Versprechen,
    die große Hoffnung, die sich nie erfĂŒllt,
    ein ferner Gott, der sich in Schweigen hĂŒllt,
    das lange Warten auf den neuen Tag,
    ein trĂŒbes Zwielicht, das nie enden mag.
    Das Hoffen und das Sehnen , die Trauer und die TrÀnen,
    das Trennen und das Scheiden, die LĂŒgen und das Leiden,
    das Stolpern und das Fallen, das Klammern und das Krallen,
    die Masken und das Lachen, alles, alles beginnt von vorn.» aus „Auferstehung“ von Janus

     

    Es war einmal vor langer Zeit, eine Wesenschar, zu trÀumen bereit.
    Vor dunklen Burgen schauderte man, von Feen schien man angetan.
    Ein Leichtes war es SchÀtze zu finden, weit leichter noch ein Herz in Rinden.
    …
    Als Leben mehr als Dasein hieß, als eine Hand den Sternen wies.» aus „Reime faucht der MĂ€rchensarg“ von Dornenreich

     

    Weiß der Teufel warum einer, der die Wahrheit kennt nur lĂŒgt.
    Weiß der Teufel warum einer, der den Schmerz kennt ihn zufĂŒgt.
    Weiß der Teufel warum keiner weiß, wir sind vom Tod erwacht.
    Wir sind lĂ€ngst im Paradies, haben die Hölle draus gemacht.» aus „Ich bin ein wahrer Satan“ von ASP

     

    Sei der Frohsinn, den ich so oft verhehle, sei mein Herz und meine Seele!» aus „Mein Herz und meine Seele“ von Umbra Et Imago

     

    Ich weiß wie es ist, wenn man alles um sich herum vergisst,
    sein Selbstmitleid am GlĂŒck der anderen misst, alles in sich rein frisst,
    nichts und niemanden an sich heran lÀsst,
    die Mauern um sich herum höher zieht, mit dem Kopf voller Dynamit
    und man sich fragt was mit einem geschieht,
    ich kenn das GefĂŒhl, wenn man am Boden liegt,
    den Halt unter den FĂŒĂŸen verliert
    man allein sein will und sich von den anderen abisoliert.
    Ich weiss, dass auch der grĂ¶ĂŸte Wortschatz zu klein sein kann,
    wenn es darum geht anderen zu beschreiben was passiert,
    wenn man sich selbst im Spiegel studiert und einem auffÀllt,
    dass man nicht weiter kommen kann, wenn man sich selber dabei aufhĂ€lt.» aus „Alles muss raus“ von Such A Surge

     

    Es ist nicht wie im Film, da stirbt der Held zum Schluss,
    damit man nicht zu lange ohne ihn auskommen muss.
    Es ist nicht wie im Film, man kann nicht einfach gehen,
    man kann auch nicht zurĂŒckspulen, um das Ende nicht zu sehen!» aus „Sonne“ von Farin Urlaub

     

    Dein Glanz erwĂ€rmt mein Innerstes, Dein Feuer lĂ€ĂŸt mich frieren,
    Was hinter Deinen Augen liegt, Es wundert mich zu Tode.
    Der Tau an Deinen Lippen soll die meinigen verzieren.
    Und durch das Dunkel hallt es:
    Vernunft ist nichts – GefĂŒhl ist alles!» aus „Thanathan und Athanasia“ von Samsas Traum

     

    HĂ€tt‘ ich eine Feder zu schreiben die Worte, die dich umgarnen wie silbernes Licht.
    Ich schriebe von Liebe, von NĂ€he und Hoffnung, und schrieb die Sehnsucht hinaus in das Nichts.» aus „Dein Anblick“ von Schandmaul

     

    Vielleicht wĂ€r ich gern ein Filmstar oder ein besoff’ner Poet.
    Vielleicht bleib ich das, was ich schon immer war ein TĂ€nzer auf dem gold’nen Planet.
    Hab ich wirklich sieben Leben? Oder kommt’s mir nur so vor?
    Sterb ich frĂŒher oder spĂ€ter? Vielleicht wie jemand, der den Kopf verlor?
    Ein Dichter, ein Denker, ein Maler, ein Lenker, ein Trinker. Was soll ich sein?
    Die ganze Welt schmeißt mir Steine an den Kopf, doch mir fĂ€llt’s einfach nicht ein.» aus „Gott“ von Selig

     

    Und die Zeit heilt keine Wunden, weil sie selbst das Messer ist.» aus „Zeit“ von Kontrast

    Ach, und ihr solltet alle viel mehr deutsche Musik hören!

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    Kommentare


    Zebra
    saarfelix schrob am 17. August 2011 um 19:22 Uhr

    mir fehlt da einfach der subtile Humor des Anglizistischen, z.B. „Watch out where the huskies go, don’t you eat that yellow snow!“ (F. Zappa 1940-1993)


    Zebra
    Celina schrob am 21. Oktober 2013 um 14:53 Uhr

    Oh krass, der Blogeintrag ist auch schon wieder eine Weile her… habe mir jetzt noch mal meinen eigenen durchgelesen und stelle fest, dass ich heute vermutlich ganz andere Bands zitieren wĂŒrde

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