Dez
17

Heute Àh.. Gestern war mein letzter Arbeitstag fĂŒr dieses Jahr.
PĂŒnktlich dazu gab es gestern am Abend zuvor eine Weihnachtsfeier mit den Arbeitskollegen zum Jahresausklang. Und das in der Clublounge 100 des Fritz-Walter-Stadions!! *harr*

Nach leichten Parkplatz-Erkennungs-Problemen, ging es mit einem GlĂŒhwein-Empfang los. Der war auch bitter nötig, um die vergessenen Handschuhe zu ersetzen. Der kalte Wind hat ordentlich durch die Sitzreihen des Stadions gepfiffen. Damit hatte ich persönlich leider nicht gerechnet.
Zum GlĂŒck startete die Besichtigung in den warmen PresserĂ€umlichkeiten. *g*
Der Stadion-Rundgang zog sich anschließend durch die Mixed Zone, knapp am Rasen vorbei *chrchr*, zu den Logen und von dort in unsere Clublounge 100. Das Betreten des Rasens und der Kabinen war leider tabu. Aaaaawwwwww!

Betzenberg

Verwöhnt hat man uns mit folgenden Leckereien.

Vorspeise
Marinierter SchweinerĂŒcken in Honig Zimtcreme
Variationen von PfĂ€lzer SpezialitĂ€ten mit Melonen und KĂŒrbis
Duett von Lachs und Makrele mit Preiselbeer-Sahnemeerettich
GefĂŒllte HĂ€hnchenbrust mit Cumberland Soße
Feldsalat, Walddorfsalat, Gurkensalat, Karottensalat
Kartoffelsalat mit WalnĂŒssen
Brötchen und Baguette

Hauptgang
Geschmorte GĂ€nsekeule mit glasierten Maronen
Ragout vom Hirsch in Wachholdersoße

Beilagen
Semmelknödel
Kartoffelgratin
Apfelrotkohl und buntes GemĂŒse

Dessert
Zimt-Creme-Gelee
Bayrische Creme mit Obstsalat
Weihnactsterrine im Baumkuchenmantel

Lecker war’s! Und schön! Und ziemlich lustig!

Unglaublich, dass das Jahr schon so gut wie vorbei ist. Aber wie sagt man so schön?

Time flies when you’re having fun!

Und das trifft es ziemlich gut. Ich bin wirklich froh, dass ich am Anfang des Jahres diesen Schritt gewagt habe und $hier gelandet bin. Einige meiner Kollegen möchte ich auch gar nicht mehr missen.

In diesem Sinne: Danke fĂŒr dieses wirklich tolle Arbeitsjahr!

Betzenberg

Jul
2
Stempel: | Kommentare: keine

Gestern waren Andi und ich auf dem Sommerfest meiner neuen Firma. Abgesehen vom tollen Essen und den wirklich netten Leuten, gab es einen Human Kicker. Sau cooles Teil. Ich hab zwar nicht mitgespielt , aaaaber mein Team hat genau deswegen Àhh.. trotzdem gewonnen! Yay.

Das Viertel *hust* Halbfinale [danke Markus] hab ich sogar komplett gefilmt. Guckst Du.

Mrz
31

Noch einmal schlafen – und der erste Tag in der neuen Firma ist da. So langsam aber sicher bin ich dann auch aufgeregt. Nach und nach stellt sich auch das GefĂŒhl ein, dass ein neuer Abschnitt in meinem Leben anfĂ€ngt. Und somit zwangslĂ€ufig ein anderer zu Ende geht.
Eine ganz ĂŒble Mischung aus Freude, Angst, Trauer und NervositĂ€t. Kurz: GefĂŒhlschaos pur!

In meinem Kopf wirbeln hunderte Gedanken umher.
Hab ich was vergessen? Ist alles eingepackt? Ist mein Wecker richtig gestellt? Überleb ich den morgigen Tag? In wie viele FettnĂ€pfchen stolpere ich? Warum muss morgen ausgerechnet der 1. April sein? .. Und was zur Hölle mache ich, wenn die anderen Kinder nicht lieb zu mir sind oder nicht mit mir spielen wollen?!

HILFE!!

Feb
20
Wie der ein oder andere vielleicht unschwer mitbekommen hat, habe ich letzte Woche die Zusage zu [m]einem neuen Job bekommen. YAY! Ab dem 01.04. darf ich dann endlich wieder etwas machen, das mehr in die Richtung geht, die ich ursprĂŒnglich gelernt habe. Ich schreibe zwar selbst keine Anwendungen, darf sie aber zumindest ausgiebig testen. Und ich freue mich wahnsinnig darauf!

Irgendwie ging das alles unglaublich schnell – obwohl mir das Warten zwischenzeitlich wie eine halbe Ewigkeit vorkam. Und es war auch relativ einfach. HĂ€tte ich das gewusst, hĂ€tte ich das sicher schon viel frĂŒher in Angriff genommen.

Leider schleppt so ein Jobwechsel nicht nur Euphorie mit sich. Wie immer muss alles auch eine kleine Arschloch-Seite haben. Ich muss einige Menschen, die mir in 3,5 Jahren wirklich sehr ans Herz gewachsen sind, zurĂŒcklassen. Eigentlich dachte ich, es wĂŒrde mich höchstens am letzten Tag aus der GefĂŒhlsbahn werfen.. doch wenn ich daran denke, werde ich schon jetzt ein wenig traurig.
Und ich kann nur hoffen, dass man sich nicht komplett aus den Augen verliert. In den meisten FÀllen passiert das leider zwangslÀufig, obwohl man es nicht möchte. Aber bekanntlich stirbt die Hoffnung ja zuletzt. Und bei zwei, drei Leutchen wÀre es wirklich mehr als schade, wenn es so kommt.

Aber nun stehen erstmal noch gute fĂŒnf Wochen alter Alltag bevor.
Und in denen versuche ich einfach nicht allzu viel nachzudenken und mich erstmal nur auf einen neuen Abschnitt im Leben samt neuen Herausforderungen zu freuen.
Alles andere wird sowieso erst die Zeit zeigen..