Also eigentlich war’s das.
Eigentlich sind wir fertig. Eigentlich könnten wir schon umziehen und in unserem HĂ€uschen wohnen. Eigentlich…
Wir haben gespachtelt, geschliffen, nochmal gespachtelt und nochmal geschliffen, geputzt, grundiert, geputzt, tapeziert, gemalert, gemalert und nochmal gemalert, geputzt, Böden verlegt, Fliesen legen lassen, geputzt, Deckenpaneele in den BĂ€dern montiert, FuĂleisten angebracht, geputzt und schon die KĂŒche, Andis Videothek,  Kleiderschrank, Bett und gefĂŒhlte tausend Kisten umgezogen …
Tja, und jetzt kommt das groĂe Aber: Wir mĂŒssen noch ĂŒber eine Woche auf die SanitĂ€r-Endmontage warten. Und auf unsere TĂŒren.   Auf letzteres lieĂe sich noch durchaus verzichten, aber auf das Bad eher weniger. Ein bisschen bedröppelt und völlig ko von den letzten Wochen haben wir uns jetzt damit abgefunden und nutzen nun die nĂ€chsten Tage dazu unser restliches GerĂŒmpel – mehr oder weniger in Ruhe – ins HĂ€uschen zu rĂ€umen und noch diverse Kleinigkeiten [Ă la Schrank-trifft-Wand-Macken-ĂŒberstreichen] zu erledigen.
Irgendwie ist die Zeit wirklich gerast. Und trotzdem haben wir das alles geschafft, obwohl wir nicht so viel Hilfe hatten, wie uns anfĂ€nglich von allen Seiten versprochen wurde anfĂ€nglich erhofft. Aber irgendwas ist ja immer und man wĂ€chst schlieĂlich mit seinen Aufgaben.
Ich bin ein bisschen stolz auf uns beide, dass wir das alles so hinbekommen haben – und uns noch immer lieb haben.
[Last- und Stresstest hĂ€tte unsere Beziehung somit auch endgĂŒltig bestanden.  ]
Ein groĂes, dickes RESPEKT!!!!
Echt der Wahnsinn was fleiĂige Bienchen ihr ward
Wenn ich bedenke, wir haben immer noch keine FuĂleisten nach 11 Monaten *lol*
Wir sehen uns.