Nachdem Lenny vor einigen Wochen schon nach der ersten Burger-Selbstbau-Party 2011 schrie, haben wir das gestern endlich mal in Angriff genommen.Es gab 1,5 kg blutiges Hackfleisch vom Rind!!!
Und hätte Lenny den letzten Burger noch in sich rein gezwängt, wäre auch fast nichts davon übrig geblieben. ROAR! .. oder viel mehr: IGITT PFUI BAH wie eklig.
Und hätte Lenny den letzten Burger noch in sich rein gezwängt, wäre auch fast nichts davon übrig geblieben. ROAR! .. oder viel mehr: IGITT PFUI BAH wie eklig.
Da Andi mit penibler Genauigkeit das Fleisch gewogen [180g pro Burger ] und aus den gerollten Bällchen Monsterkugeln die Fleischpatties geformt und anschließend auch gebraten hat, hatte ich auch gar nicht soooooooo viel zu tun.
Die Soßen habe ich schon direkt nach dem Einkaufen zusammen mit Kathrin vorbereitet. Und sie waren beide wirklich wahnsinnig gut!Also, Vorhang auf für die Soßen:
Honey Mustard
2 EL Crème Fraîche
2 TL Honig
2 TL Senf
Salz und Pfeffer
Big Mac2 TL Mayonnaise
2 EL French Dressing
1 EL Zwiebel, in Mini-Würfel geschnitten [am besten von Kathrin unter bitterlichen Tränen]
4 EL Saure Gurken, in Mini-WĂĽrfel geschnitten
1 TL Essig
1 TL Zucker
Salz
Ich war ein bisschen erstaunt, dass die Big Mac Soße doch so nah an das Original ran kam. Unser Fleisch war allerdings um Längen besser.
Ich schätze mal, dass wir den Spaß bis zum Erbrechen mehrfach wiederholen werden, sobald ein Gasgrill unseren wunderschönen Balkon ziert. Auf dem haben wir übrigens den kompletten Abend verbracht. Mit einer Decke auf dem Schoß und ein paar Kerzen auf dem Tisch konnte man auch durchaus noch bis weit nach 23 Uhr gemütlich draußen sitzen.Hach Sommer, ich freu mich auf Dich!
Dem habe ich nichts hinzuzufĂĽgen…
Kann bestätigen, dass sich alles genau so abgespielt hat! -Besonders der Teil mit den bitterlichen Tränen…hartes Mädchen und so…
Sobald es mir nicht mehr widerlich wird, wenn ich an BURGER denke, will ich die wieder haben!