Mai
12
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Hallo 12von12!
Heiß war es heute. Und etwas stressig. Und ich bin schon viel zu mĂŒde, um noch viel schreiben zu können. Und wie Andi grade sagte: „Schreib doch einfach: Hier – 12 Bilder!“

Also… Hier – zwölf Bilder von heute!

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#1 lauschen.
[Janni und Olli. ]

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#2 beneiden.
[die Leute, die bereits am frĂŒhen Nachmittag Bier in unserem Innenhof tranken. quasi direkt vor unserer Nase.]

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#3 Eis essen.
[kurz nach Feierabend und ’nem schnellen Blitzeinkauf.]

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#4 leerkaufen.
[das Acryl im Baumarkt. dass uns am langen Wochenende auch nicht langweilig wird. ]

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#5 backen.
[fĂŒr das morgige Geburtstagskind.]

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#6 vernichten.
[die Teigreste im Anschluss. ]

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#7 einpacken.
[Geschenke. Geschenke. Geschenke!]

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#8 vernÀhen.
[die Fadenenden.]

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#9 gucken.
[wie sich der Patenzwerg mit seinem Motorrad in Kurven ablegt. ]

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#10 nicht anfassen.
[die SandkastenfĂŒĂŸe.]

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#11 gießen.
[die gleichen FĂŒĂŸe. ]

12v12_mai2015_12

#12 basteln.
[Geschenke. Geschenke. Geschenke!]

Und jetzt ab ins Bett mit euch!

Mai
10

Zum Muttertag hÀtte ich gerne liebe Kinder.

Oh. Geht nicht auch was Gebasteltes?

Geht. Zu mindest bei meiner Mama. Wir machen seit ein paar Jahren an Muttertag immer einen Ausflug mit ihr. Und ansonsten sagt sie immer, sie mag gar nichts haben. Geht so natĂŒrlich nicht. WĂ€hrend Bilder malen durchaus noch funktioniert wenn man unter 10 Jahren ist.. wird das mit dreißig dann doch etwas doof.
Zum GlĂŒck trudelt hier am Anfang des Monats immer ein wunderschönes ÜberraschungspĂ€cken mit allerlei bunten Sachen von Ricarda ein.

Letzten Monat gab es mit buntem SprĂŒh-Lack sogar Gefahrengut per Post. Und mich hat natĂŒrlich ausgerechnet die Farbe Pink getroffen. Hurra! Das ist ja total meine Farbe – NICHT. Was mach ich denn damit? Erstmal zur Seite stellen. Und ganz schnell vergessen.
Tja und dann trinkt man die total hippe Fanta Klassik aus den schönen kleinen Glasflaschen und plötzlich macht es ganz laut KLICK.
Schnell die Fanta ausgetrunken und noch ein niedliches Dekoband aus der Schublade gefischt und los geht’s!

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Nachdem ich mal vor ein paar Jahren ein CD Regal mit schwarzem Lack besprĂŒht habe und das den Bad-Fliesen nicht soooooo gut bekommen ist, habe ich diesmal an der frischen Luft lackiert. Ging ratzfatz und war unsagbar schnell trocken. Bin nicht sicher, ob das nur am tollen Lack lag oder an der Sonne, die es an dem Tag wirklich gut gemeint hat. Danach einfach das Band um die Flasche wurschteln und mit der Heißklebepistole fixieren. Noch was Nettes drauf schreiben, BlĂŒmchen rein und fertig.

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Und da das so fix ging und der Lieblingsmensch auch eine Fanta trank, hab ich das Ganze nochmal fĂŒr den Patenzwerg gemacht und sein PattschehĂ€ndchen in Farbe drauf gedrĂŒckt – da klappt das Basteln und Malen allein noch nicht so gut. NĂ€chstes Jahr vielleicht.

Kaum sind die VÀschen fertig, flattert schon das nÀchste PÀckchen von Ricarda rein. Und das erste, was ich aus dem Karton fische -ist ein riesen Weck-Glas.

Achje. Solche in etwas kleiner hab ich mir doch vor 2 Jahren selbst gekauft, weil ich unbedingt Kuchen im Glas backen wollte. Und das hat ĂŒberhaupt nicht funktioniert.
Was mach ich denn jetzt damit?
Vielleicht kann Mama ja was damit anfangen?!
Oder soll ich das mit dem Kuchen nochmal probieren?
Vielleicht schau ich mal in das beigelegte Einkoch-Journal..
Wenn das klappt, könnte man das ja schön dazu stellen. Kuchen geht ja immer, ne?
Ach, ich probier das jetzt einfach nochmal. Mehr als wieder schief gehen kann’s ja nicht. Im Zweifel muss Andi eine Woche lang Kuchen essen.

Und schon stand ich in der KĂŒche und die KĂŒchenmaschine rĂŒhrte den Teig fĂŒr den Schokoladenkuchen.

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In die Mitte noch ein StĂŒckschokolade stecken und ab damit in den Ofen. Wenn sie fertig sind direkt verschließen, mit den Klammern sichern und ins kochende Wasser stellen. Dank der Spontan-Aktion habe ich nur einen ganz normalen Kochtopf genommen und die GlĂ€ser darin auf ein Handtuch gestellt. Zum einen stehen sie dann nicht direkt auf dem Boden des Topfes und zum anderen klappern sie dann nicht so doll, wĂ€hrend des Einkochens.

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Danach hab ich sie komplett auskĂŒhlen lassen, bevor ich mich getraut hab die Klammern zu entfernen und zu testen, ob sie wirklich dicht sind. Und das sind waren sie!

Ja, waren. Denn Andi hat bereits drei davon verputzt.  Einen bekam meine Mama heute und einen der Patenzwerg zu seinem Muttertagsgeschenk.
Das sah dann ĂŒbrigens so aus:

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Die letzten zwei GlĂ€ser Kuchen habe ich dann heute direkt in die große Tasche gepackt.
Wir waren mit der besten Mama der Welt im Wild- und Wanderpark in Silz. Ein bisschen freilaufende und total zutrauliche Rehe und Ziegen streicheln, picknicken, das schöne Wetter genießen und nen kleinen Sonnenbrand einfangen.
Und fast hÀtte uns da noch jemand den Kuchen geklaut..

muttertag12

Apr.
12
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Hallo 12von12!

Ich hatte schon Angst, dass das heute nichts wird mit den zwölf Bildchen. Mein Tag fing nach einer viel zu kurzen Nacht viiiieeeeeeel zu frĂŒh an.
Aber ich hab da mal was zusammengekratzt:

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#1 lauschen.
[dem RadioNukular. wĂ€hrend ich schon viel zu frĂŒh im Auto saß.]

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#2 freuen.
[ĂŒber den schönen blauen Himmel und das Wetterchen. obwohl es noch so frĂŒh war.]

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#3 stehen.
[ein Symbolbild. ĂŒber eine Stunde Kirche ist mir definitiv zu lang.
davon ab ist der katholische Gottesdienst noch einen ganzen Tacken seltsamer, als das was ich bisher kannte.
oder wie Olli so schön singen wĂŒrde: „die Menschen haben seltsame BrĂ€uche!“]

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#4 fotografieren.
[das MĂ€uschen mit dem hĂŒbschen Kleidchen. ]

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#5 HĂ€ndchen halten.
[mit dem kleinen tapferen MĂ€uschen. ]

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#6 fliegen.
[husch husch nach Hause.]

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#7 abladen.
[meinen Deko-Loot. Dankeschön ]

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#8 trinken.
[dank der „Japaner“, die wir am Wochenende beherbergt haben. ]

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#9 ĂŒberbringen.
[Torte fĂŒr den daheim gebliebenen Mann.]

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#10 basteln.
[einen Mini Aufkleber fĂŒr den motorradfahrenden Kollegen und seinen Schottland-Urlaub]

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#11 erliegen.
[der elendigen Stoffsucht. *seufz* .. aber wie sĂŒĂŸ sind die denn auch bitte?!]

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#12 vernichten.
[die Überbleibsel des Filmwochenendes diverser Herren. zumindest einen kleinen Teil davon. ]

So und jetzt fall ich ins Bett. Vermutlich zusammen mit der restlichen RadioNukular-Folge.
Gut‘ Nacht!

MĂ€rz
15

Bei uns gab es heute Burger.
WĂ€hrend Andi draußen am Grill stand, habe ich die passenden Brötchen dazu gebacken.

Und weil die so lecker waren und völlig ĂŒberraschend auch noch so toll aussahen und ich endlich mal wieder was anderes bloggen muss, muss ich das Rezept jetzt hier aufschreiben und mit euch allen teilen.

burgerbuns

Here we go..

FĂŒr 4 [große] Burger Buns

300g Mehl
125ml Milch
25g Butter
15g Zucker
15g frische Hefe
60ml Wasser
1 kleines Ei
Salz
BrotgewĂŒrz

Die Milch zusammen mit der Butter erwĂ€rmen, die Hefe darĂŒber zerbröseln, den Zucker darĂŒber streuen und kurz stehen lassen. Das Mehl in die RĂŒhrschĂŒssel kippen sieben und nach belieben Salz und etwas BrotgewĂŒrz hinzufĂŒgen. [Ich hab wie immer zu wenig gesalzen .. etwas mehr hĂ€tte den Brötchen sehr gut getan.] Das Wasser zum Milch-Gemisch geben und alles einmal kurz verrĂŒhren. Danach direkt zum Mehl gießen und das Ei darĂŒber schlagen. Kneten!

burgerbuns1

Ich hab die KĂŒchenmaschine etwas mehr als 10min fĂŒr mich kneten lassen.  Der Teig sollte nicht mehr klebrig aber dennoch fluffig sein. Bei Bedarf noch etwas Mehl hinzufĂŒgen.

Anschließend den Teig zu vier gleichgroßen Kugeln formen. Dann suchen wir bei jedem der Teiglinge eine schöne glatte Stelle, die als Oberseite des Brötchens dienen kann, denn sonst reißt diese beim Backen auf – und das wollen wir ja nicht.  Den Teig mit der glatten FlĂ€che nach oben erst etwas platt drĂŒcken und dann die Mitte der Unterseite ein wenig hochdrĂŒcken, so dass eine leichte Halbkugel entsteht. Danach werden die Brötchen erstmal zugedeckt, um fĂŒr eine Stunde zu ruhen.

burgerbuns2

Anschließend wandern die Buns bei 200°C Ober-/Unterhitze fĂŒr etwa 10-12 Minuten in den vorgeheizten Ofen.

Uuuuuuund fertig!
Unglaublich fix ging das.
Und unglaublich lecker war das!

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Jetzt fehlt nur noch der Sommer, unsere Terasse, ein kĂŒhles Bier – und ihr!

MĂ€rz
12
Stempel: | Kommentare: keine

Hallo 12von12!
Achja. Irgendwann gibt’s auch wieder was anderes, als diese 12von12 EintrĂ€ge hier.
Man muss es sich nur lange genug einreden nur ganz fest daran glauben.

12v12mrz01_2015

#1 inhalieren.
[das Haferflocken-Mandel-Quark-Obst-FrĂŒhstĂŒck. schmeckt besser als es aussieht.]

12v12mrz02_2015

#2 vom Stuhl fallen.
[weil die Crowdfunding-Serie von Nathan Fillion bereits nach 2 Tagen bei ĂŒber 300% angekommen ist. ]

12v12mrz03_2015

#3 warten.
[um mit Mama und Shopping ins verfrĂŒhte Wochenende zu starten.]

Im Einkaufswahn natĂŒrlich komplett vergessen Fotos zu machen. *sigh*

12v12mrz04_2015

#4 Knöpfchen dingsen.

[damit der Body aus dem Lieblingslillestöffchen fertig ist.]

12v12mrz05_2015

#5 verstecken.
[die kleinen GlĂŒcklichmacher fĂŒr mich.]

12v12mrz06_2015

#6 Abendessen gekauftkocht.
[um den Lieblingsmenschen auch glĂŒcklich zu machen. ]

12v12mrz07_2015

#7 gebacken.
[mal eben noch schnell. fĂŒr das morgige Geburtstagskind.]

12v12mrz08_2015

#8 die FĂŒĂŸe hochlegen.
[ganz kurz. mit Peter. bis die zweite Ladung Muffins fertig ist.]

12v12mrz09_2015

#9 digitales basteln.
[vorher. auch mal eben noch schnell. dass das auch immer so plötzlich kommen muss.]

12v12mrz10_2015

#10 analoges basteln.
[nachher. ich liebe den Plotter jetzt schon. ]

12v12mrz11_2015

#11 kleben.
[und vorher tausend Mal hin und her und wieder zurĂŒck schieben, um die perfekte Positionierung jeder Farbe zu finden… nur um dann am Ende so mĂŒde zu sein und die Luftballons totally random und mit ganz wenig Liebe draufzupappen. ]

12v12mrz12_2015

#12 lauschen.
[und hoffentlich gleich in den Schlaf lullen lassen. von Sherlock.]

TschĂŒĂŸÂ 12von12! Bis bald.
Beim nÀchsten Mal dann auch bestimmt wieder mit der Kamera.
Jetzt muss ich erstmal dringend ins Bett. Morgen ist nÀmlich endlich wieder Stoffmarkt!