Kaum hat das neue Jahr angefangen, haben Andi und ich uns getrennt.
Natürlich rein blogtechnisch. In der Hoffnung, dass wir beide nun öfter, mehr und vor allem ausdauernder schreiben.
Nachdem ich [mit UnterstĂĽtzung von Pascal] ewig lang ĂĽber den alten Blog gemeckert habe, wurde nun ein komplett Neuer – angeblich total Toller – aus dem Boden gestampft. Die meiste Arbeit hat natĂĽrlich Andi gemacht. Ich habe mich auf das beschränkt, was ich am Besten kann: meckern, nörgeln, schimpfen, noch ein bisschen meckern und quengeln bis zum Erbrechen. Heutzutage nennt man das auch Qualitätssicherung.
Rein optisch habe ich mich dann natürlich selbst ausgetobt. Im Gegensatz zu meinen früheren Layouts ist es hier jetzt quasi krass bunt. Ich hab mich mittlerweile sogar dran gewöhnt und bin doch sehr zufrieden. Mal sehen, wie lange das anhält. *g*
Ansonsten bleibt nur noch zu sagen, dass in nächster Zeit sicher noch einiges angepasst und geändert wird. Sollte etwas nicht funktionieren, wäre ich für Feedback dankbar. Ich reiche es nämlich unkommentiert weiter!
Also dann: auf ein Neues!
Ach, und bevor ich es vergesse: danke Andi!
Heute morgen um 10:42 Uhr klingelte Andi’s Handy. Nach mehrfachen, verschlafenen Wecker-Ausschalt-Versuchen, landete der Anruf auf der Mailbox: Die Vermieterin unserer Wunsch-Wohnung bat um RĂĽckruf. Kann ja eigentlich nichts schlechtes bedeuten. Und so war es auch.
Kurz:Â Wir kriegen die Wohnung!
Und prompt waren wir heute Nachmittag schon bei unseren zukünftigen Vermietern, um weitere Einzelheiten zu besprechen. In der Wohnung selbst zum Fotos machen und ausmessen waren wir heute nicht nochmal, die wird ja nach wie vor noch bewohnt und wir wollten die aktuellen Mieter nach den ganzen Besichtigungen nicht heute auch noch stören. Dafür haben wir aber lange und ausgiebig mit den Vermietern erzählt, deren baugleiche Wohnung im Erdgeschoss nochmal genauer unter die Lupe genommen und sowohl einen Grundriss, als auch deren Pläne vom Küchenbau einkassiert.
Ab nun ist die ‚Wo kommt was hin‘-Diskussion zwischen Andi und mir eröffnet.  Wie das Ganze ausgeht, erfahrt ihr natĂĽrlich hier. Und bis dahin dĂĽrft ihr euch – genauso wie wir – den Grundriss anschauen:
[Leider etwas unscharf – ist auf der Kopie aber auch schon so *g*]
Und nun geht’s ab in die Stadt: Auf die Wohnung anstoĂźen. YAY!